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Unfallaufnahme/Spurensicherung

Die Beweissicherung nach Verkehrsunfällen kann in drei Bereiche eingeteilt werden. Zunächst sind die Spuren an der Unfallstelle und danach die Spuren an den Fahrzeugen zu sichern. Im Anschluss daran erfolgt die Untersuchung der Fahrzeuge auf technische Mängel.

Für die Unfallaufnahme/Spurensicherung steht Ihnen unser Team von Sachverständigen rund um die Uhr (auch an Samstagen, Sonn- und Feiertagen) zur Verfügung.

Telefonnummer: 0 15 1 - 28 755 299

Die Spurensicherung an der Unfallstelle umfasst nicht nur das Sichern, sondern zunächst das Erkennen und die Auswertung von unfallrelevanten Spuren auf der Fahrbahn. Darunter fallen z. B. Brems- und Schleuderspuren, aber auch Kratzspuren, die auf den Kollisionsort schließen lassen. Dabei sind auch die Straßenverhältnisse und weitere Einflussgrößen (z. B. der Radius einer Kurve) mit einzubeziehen.

Für die Unfallaufnahme steht ein spezielles Einsatzfahrzeug zur Verfügung, das neben der benötigten Ausrüstung für den Einsatz u.a. über einen 5 m hohen Lichtmast verfügt. So kann die Unfallstelle auch nachts hinreichend ausgeleuchtet und Fotos aus erhöhter Position aufgenommen werden. Bei geeigneten Wetterverhältnissen kommt eine Drohne zum Einsatz, mit der perspektivische Höhenfotos und Luftbilder (senkrechte Draufsicht) aufgenommen werden können. Insbesondere die Luftbilder eigenen sich hervorragend zur Spurenaufnahme über große Bereiche und der Spurenübertragung in eine Zeichnung der Örtlichkeit.

Die Spurensicherung an Fahrzeugen bedeutet, dass die Fahrzeugschäden und auch unfallrelevante Kontaktspuren an den Fahrzeugen, die auf die Kollisionsstellung der Fahrzeuge relativ zueinander schließen lassen, fotografiert und dokumentiert werden müssen. Zur Spurensicherung gehört natürlich auch die Untersuchung der Sicherheitsgurte auf Tragespuren.
Im Zuge der Gutachtenausarbeitung bieten wir auch eine technische Untersuchung von Nutzfahrzeugen an. Oftmals kommt es dabei zur Überprüfung der Bremsanlage durch Inaugenscheinnahme der Bauteile und der Bestimmung der Bremskraft auf dem Bremsenprüfstand.

Durch die enorme Anzahl von elektronischen Steuergeräten wird eine Vielzahl von Daten in einem Fahrzeug verarbeitet und gespeichert. Das Auslesen von Steuergeräten bietet bei der Rekonstruktion von Verkehrsunfällen wertvolle Hinweise. Insbesondere bei Fahrzeugen mit Fahrassistenzsystemen ist die Auswertung von elektronischen Daten notwendig.

Dr. rer. nat. Tim Hoger

ö.b.u.v. Sachverständiger der IHK Nord Westfalen

Dipl.-Ing. Joost Wolbers

ö.b.u.v. Sachverständiger der IHK Nord Westfalen

Kontakt aufnehmen wolbers@ureko.de

Dr. rer. nat. Jens Bastek

ö.b.u.v. Sachverständiger der IHK Nord Westfalen

Kontakt aufnehmen bastek@ureko.de

Dipl.-Ing. Robert Dietrich

ö.b.u.v. Sachverständiger der IHK Nord Westfalen

Kontakt aufnehmen dietrich@ureko.de

Dipl.-Phys. Annika Kortmann

ö.b.u.v. Sachverständige der IHK Nord Westfalen

Kontakt aufnehmen kortmann@ureko.de

Dr. rer. nat. Ingo Holtkötter

ö.b.u.v. Sachverständiger der IHK Nord Westfalen

Kontakt aufnehmen holtkoetter@ureko.de

Dr. rer. nat. Thomas Dembsky

Kontakt aufnehmen dembsky@ureko.de

Dipl.-Ing. Thilo Romberg

Kontakt aufnehmen romberg@ureko.de

Dr. rer. nat. Steffen Rieger

Kontakt aufnehmen rieger@ureko.de

M.Sc. Monika Escher

Kontakt aufnehmen escher@ureko.de